Ich. Auf der Buchmesse. In Frankfurt. Wow.

Was nett war: 
Was? Wer! Die geduldigste und freundlichste Verlegerin, die ich je hatte.
(Momentan ist sie meine einzige – aber dennoch werden sich Rowohlt, Suhrkamp und die anderen Buden ganz schön anstrengen müssen, um Isabels Hingabe an ihre Arbeit und Aufgaben toppen zu können.
Was mich richtig gefreut hat:
Ich konnte am Stand von Isabel Garcia drei Dummies meinr Tiergeschichten in die Hand nehmen und durchblättern. Das ist einfach was ganz anderes als sich durch Pdf-Dateien zu klicken.
Was mich richtig geärgert hat:
Es waren eben nur Dummies, und es waren auch nur drei von acht Geschichten. Die Illsustrationen sind aufwändiger als ursprünglich gedacht.
Was ich gelernt habe:
Es gibt eine Unmenge unglaublich schöner, intelligenter, aufregender, wichtiger Bücher. Merkt man aber nicht in diesem Meer aus, mit Verlaub: Mist.
Was mich amüsiert hat:
Auf der Buchmesse werden nicht nur Bücher verkauft, sondern eben auch Massagemöbel und Würstchen. Und beides sah, fand ich, recht komisch aus. 
Mal im Ernst: Das sieht doch schon recht merkwürdig aus,
oder? Irgendwie, nun ja, feminin?


Und dieses Würstchenkarussell:
was soll mann davon halten? 
 

 Was den nachhaltigsten Eindruck bei mir hinterlassen hat:
Zwei Tage war ich da, und ich habe eine Blase am linken kleinen Zeh, außerdem schält sich die Hornhaut an der rechten Hacke.  (Das habe ich aber nicht fotografiert. Nee, wirklich nicht...)



Keine Kommentare: