Nicht ganz bei der Sache. Umso besser.

Vorweg eine teure Buchempfehlung: Von dem Illustrator (und, wie ich gerade bei Wikipedia gelernt habe: "Mitbegründer des modernen Filmplakats" Hans Hillmann erschien im Jahr 1976 ein Buch mit gesammelten Telefon- und Konferenzschmierereien, Zeichnungen also, die er machte, während er mit anderen was andres machte.
Das Buch heißt dann auch "Ich hab mir in der Besprechung ein Bild gemacht". Es ist Längen besser als sein bei Erscheinen vielgelobtes Krimibilderbuch "Fliegenpapier", ersoart es uns doch die Kunst udn zeigt uns das ganze Können. Wer's haben will, muss es irgendwo antiquarisch erstöern. Im Web hab ich es zweimal gesehen, ab 75 Euro. (Aber ich habe es ja eh schon. Wie erfreulich.)

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Dieses Buch hat mir, neben anderen vergleichbaren, beigebracht, dass kleine Nebenhersachen ihren ganz eigenen Wert haben und dass man sie alle, alle aufbewahren sollte. (Meine liebe Frau findet manchmal, wir haben genug Papier. Nur nicht genug leeres.)

Was, liebe Leser, findet Ihr/finden Sie?

EDEKA. Wir lieben Lebensmittel.

Janee, ist klar.
Deshalb tragen Eure Würste
knackenge Netzstrümpfe...
...oder machen Fesselspiele
im Rotlicht.

Mal ehrlich, das ist doch bizarr, oder?

UPDATE:
Meine Leserin Babo fand obiges Kuppelzelt bei Rewe. Na ja: Schweinkram ist überall.


UPDATE 2:
Frank sendete das hier:

Wenn ein Bild mehr sagt als 1000 Worte...

Tatsächlich habe ich heute wirklich gar keine Lust irgendwelche stringenten, intelligenten, sprühend witzigen Texte im Blog oder sonst wo zu platzieren. Nicht mal am Schreiben von Doofem habe ich Interesse.

© Thies Thiessen 2011


© Thies Thiessen 2011

© Thies Thiessen 2011

© Thies Thiessen 2011

Also dann: Wenn ein Bild mehr sagt als 1000 Worte, habe ich mein Tagessoll wohl mehr als erfüllt.

Noch mal Görtz: Twitterirrsinn

Die Tweets von Ludwig Görtz haben sageundschreibe 50 Follower. Volle fünfzig. Dsa geht in Ordnung, denn voll muss man schon sein, um den topstylishen Quatsch der einzelnen Beiträge zu ertragen.

Lest selbst:
Seid gewarnt: Wer hier draufklickt,
kriegt's die Dröhnung im Großformat.

Zugegeben: mich gehr das ja auch garnichts an. Zielgruppe sind wahrscheinlich eher Mädchen mit Schuhschränken statt Bücherregalen. Aber meckern wird man wohl mal dürfen, oder?

Fieser Deutsch. Mit Schuhen von Görtz.

Bei Görtz im Schaufenster wird der Sommer mit der Verlosung eines Autos begrüßt.
Und zwar steht da unter dem Motto kleiner (und Gottseidank schlecht zu lesen):
Gewinnen Sie ein Peugeot 207 CCI.
Boah ey. Das Peugeot muss ich haben, weil das nämlich ein toller Auto ist.
Also mach ich mit.
Und natürlich bin ich dann auch mit den Datenschutzhinweise einverstanden.

Frage an den verantwortlichen Werber/die verantwortliche Werberin:
Kann es ein, dass zuviel Schuhe blöde machen?

Holy Shit, this is cross.

Wie bringt man Kindern das Christentum nahe?

Von dem weltweit tätigen Unternehmen Nestlé kommt dazu diese bedenkenswerte Anregung –  nämlich ein gerade aktuelles Thema (wie hier KUNG FU PANDA 2 harmonisch mit dem schwierigen Themenkreis von Kreuzigung und Auferstehung zu verknüpfen und gleichzeitig – sozusagen auf einen (Handkanten-)Schlag – fernöstliche und westliche Philosophien aufs Heiligmäßigste miteinander zu verbinden.

Und das Schönste: Geld verdienen kann man damit auch noch. Amen.

Dringender Buchtipp!

Fiel mir gerade ein im Laufe eines mäandernden Telefonats mit meinem CoAutor M. Porneaux, den ich von hier herzlich grüße: Ich hab da ein Buch im Regal stehen, das ich wegen seiner ungewöhnlichen Fotos liebe – und wegen des tiefen Enstes, mit dem hier Spaß und Freude organisiert und zelebriert werden.

Ja, das macht Laune!
Der Bingo-Tanz.

Ich weiß nicht, ob Sie das Werk noch im Buchhandel erhalten, denn es ist bereits im Jahr der Schleyer-Entführung erschienen, also schon ein paar Jahre älter. 
Aber sind wir das nicht alle? Und lassen wir uns deshalb die gute Laune verhageln? Eben!

Verflugt, verdammt und Halleluja.

Die Lufthansa-Tochter CONDOR wirbt schon geraume Zeit mit dem Satz "Wir lieben Fliegen." und illustriert das Ganze mit dem Summen und Schwirren der gleichnamigen Insekten, zu dem unterschiedlich lustige Funkspots und Plakate und überhaupt ihre werblichen Kalauer treiben.
Tatsächlich gefiel mir das bisher ganz gut.
Jetzt hat man eine neue Kampagne veröffentlicht, die denn auch gleich mit vier verschiedenen Plakatmotiven daherkommt, die ich alle etwas gesucht fand.
Hier der Schnelldurchlauf:
FliegenIAL – Das Adjektiv zum NOmen FliegenIE.

...und zwar aus dem Job?

...Fliegeneration...

...Flugente, fliegent, Fliegenmanipulation
Man sieht,  ich habe gleich darüber nachgedacht, ob man da nicht mehr und Besseres  hinkriegt, und auch bei Condor* selbst scheint man nicht ganz zufrieden mit der Werbeagentur: Besucher der Website werden aufgefordert, weitere Ideen zu finden, die Rechte an diesen Ideen im Voraus möglichst komplett an Condor abzutreten, und dafür vielleicht – seeeehr vielleicht – eine Flugreise in die USA zu gewinnen.

Da lasse ich mich natürlich nicht lange bitten und bin dabei. Und natürlich habe ich den Marketingverantwortlichen meine Idee auch  begründet:
"Schließlich kann ich gerade in der Sommersaison mit Condor auch in den sonnigen Süden fliegen. Und das ist toll. Und deswegen fliege ich gen Italien :-)"
Ich glaube, damit habe ich alle Chancen, oder?

Mein Beitrag zur neuen Condor-Kampagne

*Eingeschobenes Update vom 26.9.2011: Inzwischen ist der Wettberwerb vorbei und die Gewinner sind ermittelt. Zu sehen unter obenstehendem Link. Ich habe nicht gewonnen.  Irgendjemand muss meine Zeile laut gelesen haben. Und so hat Condor die Gelegenheit verstreichen lassen, mit einem einzigen Plakatmotiv aber wirklich übverall in der Presse sichtbar zu werden. Vertan, vertan, die Chance. Schade.

P.S. Henkel hat übrigens mit Pril vor einiger Zeit etwas Ähnliches und gleich bei Facebook veranstaltet. Es ging um neue Ideen für die Prilflasche. Als ausgerechnet die Flasche mit "leckerem Hähnchengeschmack" Favorit der Facebook-Freunde war, wurden kurzerhand die Teilnahembedingungen verändert.  Ich bin guter Dinge.

Kerni & Krafti zum Runterholen und Selbermachen

Was die großen Visionäre der Kernenergie, Otto Hahn, Joseph Oppenheimer oder auch Victor von  Bülow schon vor Jahrzehnten erdachten, wird jetzt endlich Wirklichkeit: Das international tätige Unternehmen Areva schenkt allen Freunden des Atomstroms sein eigenes kleines Kernkraftwerk im Maßstab 1:800 zum Selberbauen aus Karton.
Ausschnitt des Ausschneidebogens
Alles, was Ihr (außer 40 Stunden Zeit) braucht, könnt Ihr Euch gleich hier aus dem Netz runterholen: Den "Papierbausatz" und die "Bastelanleitung"

Das freut Kerni und Kraft und sie rufen Euch zu: "Macht alle mit!"
Kerni und Krafti rufen: Macht alle mit!


(...hab ich doch gerade gesagt, Ihr Volltrottel.)

Kerni und Kraftis neue Freunde

Plötzlicher Durchfall mit Komplikationen? Auch damit kennen sich die beiden fröhlichen Strahlemänner prima aus – und verstehen zu beruhigen.
© Initiative ProAtom– Contra Hysterie 2011

Machismo, Rassismo, Billy Mo.

a) Merkwürdig, hin und wieder hört man sie tatsächlich noch,  diese mit Bedauern und larmoyantem Unterton zwischen zusammengebissenen Zähnen hervorgepresste Erinnerung meist stark gebauter (oder stark betrunkener) Kerle an "Früher, als Männer noch Männer waren."
Dieselben ganzen Kerle trauen sich aber eher selten bis gar nicht, bei Gelegenheit mal zu schwärmen von "Früher, als Neger noch Neger waren".
Es sei, sie wären echte Rednecks aus dem tiefen Süden der USA.


b) In losem Zusammenhang dazu noch Zeichnung und Zitat des großen Bernd Pfarr (gest. 2004):
Die Zustände in Ägypten hatten sich seit
Sondermanns letztem Aufenthalt doch deutlich verbessert.
So absolvierte der Ägypter das Negerschrubben
mittlerweile mit so viel Gewissenhaftigkeit
und Einsatzwillen, daß der Neger
nach vollbrachter Arbeit auch tatsächlich
ausgesprochen frisch und reinlich roch.


c) Tatsächlich habe ich mal kurzzeitig mit dem Sohn des schwarzen Schlagersängers (und im Zivilberuf Arztes) Billy Mo in einer Band gespielt, um 1981/82 war das. Mit Billy Mo verbindet mich darüber hinaus die Erinnerung an dessen Hit "Ich kauf mir lieber einen Tirolerhut", den ich immer dann singen musste, wenn mein Opa mich mitnahm in seine Stammkneipe und ich eine Cola oder Brause haben wollte.  Damals war ich so etwa sechs Jahre alt.


Das war's auch schon.

FDP-Übernahme unter Dach und Fach

(OriginalmeldungDie Übernahme der FDP durch die CDU ist unter Dach und Fach. Die CDU teilte am Freitag mit, die Mehrheit der freien FDP-Mitglieder hätte der CDU ihre Anteilsscheine angeboten. CDU-Partei-Chefin Angela Merkel zeigte sich erfreut darüber, dass „die Mehrheit der freien Mitglieder der FDP unser Übernahmeangebot angenommen hat“.

Die CDU ist bei der Übernahme der FDP am Ziel: Die Mehrheit der freien FDP-Mitglieder hat der größten deutschen Partei ihre Anteilsscheine angeboten. Wie die CDU am Freitag mitteilte, wurden ihr mindestens 21,48 Prozent der FDP-Aktien angedient. Da sie vorher bereits 29,95 Prozent an der FDP hielt, hat sie nun die Kapitalmehrheit erreicht. CDU-Chefin Angela Merkel zeigte sich erfreut, dass „die Mehrheit der freien Mitglieder der FDP unser Übernahmeangebot angenommen hat“. Die FDP soll nun wie geplant bis Jahresende eingegliedert werden.

Bis zur Freigabe durch die Kartellbehörden werde die CDU aber vorerst nur 49,95 Prozent an der FDP halten und weitere Programmaussagen bei einer anderen Partei – wahrscheinlich den Grünen – parken, hieß es. Rein rechnerisch kommt die CDU nach Abschluss des Übernahmeangebots gegenwärtig auf 51,43 Prozent des FDP-Kapitals. Das endgültige Ergebnis will der neue Mehrheitseigentümer am Montag veröffentlichen. Die nun genannten Zahlen spiegeln den Stand von Freitagvormittag wider.

Parteimitgliedern winkt Geld.

Die FDP-Mitglieder sollen in der ersten Dezemberwoche ausgezahlt werden. Die CDU hatte 25 Euro je Anteilsschein geboten. Mindestens 70 Prozent der freien Mitglieder hätten das Angebot angenommen, hieß es. Unter anderem dafür hat die CDU im Oktober eine Kapitalerhöhung abgeschlossen. Daneben will die Partei mit dem Stimmenzuwachs auch die schwieriger gewordenen Parlamentszugangsvorschriften (FünfProzenthürde) stemmen.

Letztlich spart die CDU mit der zügigen Übernahme des Lobbyistenverbands-Konzerns 1,7 Milliarden Euro. 2012 übernimmt die Partei die ausstehenden 39,5 Prozent der FDP-Mitgleidsausweise aus dem Besitz der Post. Nun aber zahlt der deutsche Branchenprimus den freien Aktionären nur den gesetzlichen Mindestpreis. Einige FDP-Mitglieder hatten die Summe als zu niedrig kritisiert; deshalb war fraglich, ob der CDU auf Anhieb die Mehrheitsübernahme gelingen würde.

Keine Änderung für Parteikunden

FDP-Chef Rösler sagte, dass CDU und FDP „zusammen die unangefochtene Nummer 1 im deutschen Parteienmarkt“ sein werden. Für die Wähler und Spender soll sich nichts ändern: Kontonummer und Bankleitzahl, das Filialnetz und die Marke FDP sollen erhalten bleiben. Früheren Angaben Merkels zufolge kommen beide Parteien zusammen künftig auf 24 Millionen Kunden.

CSI Poppenbüttel

Szenenfoto aus dem Pilotfilm
mit Eva Habermann (links), Schrankwand (rechts)

Neidisch auf Lindenberg? Bin ich denn besoffen?

Ob zufällig beim Lesen einer Zeitung, beim Fernsehen, beim Websurfen oder gar beim Betrachten einer befreundeten Wand (– also einer Wand in der Wohnung von Freunden): schon seit Jahren bin ich immer mal wieder gezwungen, auf einem der so genannten Likörelle von Udo Lindenberg rumzugucken, die er – so die Mär –  mit unten alkoholhaltigen Getränken malt. 
Ich finde ja auch, er kann supergut schlecht singen. Aber gut malen kann er leider nur superschlecht.
Und dass er erstes kann, ist für mich auch kein Grund, deshalb seine Likörelle (oder korrekter: Licqueurelle) zu bewundern oder gar zu kaufen.
Ja, ich gebe zu, ich beneide ihn darum, dass die Bewunderung für ein (wirklich großes) Talent und (in Lindenbergs Fall) ein beeindruckendes musikalisches Gesamtwerk automatisch dazu geführt hat, auch andere Talente zu vermuten, die eher nicht so sehr vorhanden sind. Ich versteh das nicht, noch weniger verstehe ich die, die dafür Geld ausgeben. Aber auch darum beneide ich Herrn Lindenberg.

Lithographie-Edition, Gottseidank limitiert

Und bevor jetzt wer kommt und sagt, es wär doch gaaanz toll und einmalig, mit Getränken zu malen, und das sollte ich doch bitteschön erstmal selber hinkriegen, ehe ich mich zu Wort melde – hier zwei Werke aus meiner Getränkephase. (Für Großansicht bitte aufs Bild klicken)

Rotweininduzierte, mit Rotwein lavierte Zeichnung

Zeichnung unter Koffeineinfluss (Arabica Espresso)


Das war's auch schon. Danke fürs Hersehen.

Freud und Leid der Kurzsichtigkeit

Heute früh hatte ich das seltene Vergnügen, mir beim Anblick der rückhaltlos ehrlichen Selbstkritik von international tätigen Bankern die Augen zu reiben.

Icht mochte ihnen kaum trauen – den Augen, meine ich.

Und aus der Nähe betrachtet, war's dann die übliche Desillusionierung.

Jtezt versteh ich, dass man mit Zunehmen der Alterssichtigkeit auch immer unfreundlicher wird.

EHEC – Jetzt auch Köln befallen?

Neues von den EHEC-Detektven

Nachdem anfangs Gurken und Sprossen unter Verdacht waren,  konnte nun – vollkommen unerwartet – der Vokal "i" entlarvt werden. Das Bundesgesundhetsmnsterum und das Robert-Koch-Nsttut warnen drngnd vor sener Verwendung, da er bem Schrben und Lesen, vor allem aber bem Sprchen de gefährlche Krankheit überträgt und so de Neren unwderruflch schädgen kann.

Von anderen Wssenschaftlern wrd sogar dazu geraten, f d Verwndng v Vkln vollstndg  z vrzchtn.

Ndlch! S gbt Hffng.

Robert Koch auf heißer Spur...

© Thies Thiessen 2011

Die MoPo macht ‘ne Party.

Vor einer knappen Woche titelte die Hamburger Morgenpost zum ersten Mal mit der Geschichte des Hamburger Mädchens Thessa K., das versehentlich alle, aber auch wirklich alle Facebook-User zu seiner Geburtstagsparty nach Bramfeld eingeladen hatte. 
Halb scheinbetroffen, halb hämisch berichtete das Blatt über die versehentlich falsch gesetzten Optionen beim Einstellen des Termins und über die Sorgen der Eltern und Nachbarn, was da wohl nun auf sie zukommen würde. Und genüsslich wurde mit möglicherweise 15.000 Besuchern gedroht.

Ich sage mal so: Wenn es die Hamburger MorgenPost nicht gäbe, hätte ich (als ebenfalls Facebook-Nutzer) nie von dieser Party erfahren – und ich unterstelle, dass es vielen anderen Hamburgern ebenso ging. Auch von denen, die dann am Ende mitgefeiert haben.
Thessa in der MoPo-Falle
Das Boulevardblatt jedenfalls hielt den Hype auch hübsch am Kochen. Noch einige Tage und Titelseiten lang wurde der geneigte Fetenfreund im Raum Hamburg daran erinnert, dass es am Freitag bei Thessa in Bramfeld aber echt abgehen würde, immer natürlich mit dem Unterton tiefer Besorgnis um (und größter Amüsiertheit über) die Jugendliche, um ihre Eltern, ihre Nachbarn und überhaupt.
Zeitung macht Stimmung
Und siehe da: tatsächlich trudelten außer der Hamburger Reiterstaffel an die 1.500 Feierer (laut Mopo natürlich) ein, tranken, lärmten und randalierten auch irgendwann – ausreichend genug für zwei weitere Thessa-Titel. 
Und ich werde das Gefühl nicht los, dass letzten Endes nicht Thessa oder Facebook, sondern eben die Hamburger Morgenpost zu der Party eingeladen hat. 

Tatsächlich lese ich das Blatt inzwischen mit einer Mischung aus Masochismus* und Mangel an Alternativen. Jetzt hat‘s auch noch den Preis erhöht. 

Voll auf die Presse, Alter!
Ich glaub, allmählich gewöhn‘ ich mir das Lesern dieses Machwerks ab.

Außer, Thessa feiert nächstes Jahr wieder und lädt via Facebook in die MoPo-Redaktion ein. Dann bin ich gern dabei. Versprochen.


*Auf die mopo-typische, systemimmanente Misshandlung von deutscher Orthographie und Grammatik habe ich ja an anderen Stellen mehrfach  – und immer schmerzlich berührt –  hingewiesen. Auch, dass die täglichen Cartoons bei mir Kopfschmerz und Augenbrennen auslösen, ist bekannt.