Den Roman hab ich, den Verlag noch nicht.

Vor ca. zehn Jahren habe ich damit angefangen, verstreute Erinnerungen und ein paar Ideen nach und nach in anfangs kurzen Texten aufzuschreiben. Diese Texte verbanden sie sich allmählich zum noch unvollständigen Skelett einer längeren Erzählung, also habe ich weitergeschrieben, die Konstruktion überarbeitet und nun ist der Roman fertig.
Jetzt soll er laufen lernen.

Als allerdings der erste Verlagslektor mich fragte, für welche Zielgruppe ich ihn denn geschrieben hätte, wurde mir klar, dass ich ausgerechnet an irgendweine Zielgruppe zuallerletzt gedacht hatte. Ich hatt eher vermutet, jemand würde den Text lesen mögen. Nun ja.
Jetzt also, liebe Zielgruppe: Um "Von der Glocke" allmählich unter die Leute und vielleicht auch irgendwann in Druck zu bringen, lade ich euch auf einen eigens dafür hingebastelten Blog ein. Und weil das Lesen längerer, zusammenhängender Texte (zumal am Bildschirm) so furchtbar mühsam ist, lese ich sie dort vor – in der Hoffnung, dass Ihr "Von der Glocke" mögt und weiterempfehlt.

Worauf wartet Ihr noch?

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